
Farbenfroh und gesellig ging es am 7. April im Vonovia „freiraum“ in Glinde zu. Das Wohnungsunternehmen hatte alle Mieterinnen und Mieter seiner rund 725 Wohnungen im Stadtgebiet zu einer gemeinsamen Ostereier-Malaktion eingeladen – mit großem Erfolg. Zahlreiche Familien und Einzelpersonen nutzten die Gelegenheit, um sich kreativ auszuleben und miteinander ins Gespräch zu kommen.
Für die Aktion stellte Vonovia alles Nötige zur Verfügung: Eier aus bruchsicherem Kunststoff, eine große Auswahl an Farbstiften sowie Snacks und Getränke. Wer mochte, brachte zusätzlich eigene Dekorationen mit, um die selbst gestalteten Ostereier noch individueller zu verzieren. Besonders bei den Kindern kam die Aktion gut an – doch auch viele Erwachsene griffen begeistert zu den Stiften.

Kunterbunte Bastelzeit: Vonovia lud alle Mieterinnen und Mieter in Glinde zu einer gemeinsamen kreativen Osteraktion ein. Copyright: Vonovia/Barthel
„Uns ist es wichtig, dass die Menschen hier sich begegnen, sich austauschen und gemeinsam schöne Momente erleben“, sagt Laura Pfeffer, Regionalleiterin für Hamburg-Umland. Gemeinsam mit Maximilian Breß aus dem Innovationsmanagement begleitete sie die Veranstaltung vor Ort. Die Idee für das Osterbasteln kam direkt aus der Nachbarschaft: Bei vergangenen Treffen hatten Bewohnerinnen und Bewohner den Wunsch geäußert, eine solche Aktion umzusetzen. Vonovia griff diesen Vorschlag gern auf.
Der Vonovia „freiraum“ in Glinde hat sich seit seiner Eröffnung im vergangenen Jahr zu einem beliebten Treffpunkt im Quartier entwickelt. Ob Yogakurse, Nachhilfe, Veranstaltungen der Volkshochschule oder kreative Bastelstunden – der Raum steht Initiativen, Vereinen, Gruppen und Einzelpersonen kostenlos zur Verfügung. Über eine eigene Buchungsplattform können Veranstaltungen einfach organisiert werden.
Mit Aktionen wie der Ostereier-Malaktion möchte Vonovia das nachbarschaftliche Miteinander stärken. „Wir möchten, dass sich unsere Mieterinnen und Mieter nicht nur in ihren Wohnungen wohlfühlen, sondern auch im Quartier“, so Pfeffer. Und wer am 7. April dabei war, konnte spüren: In Glinde wird Gemeinschaft aktiv gelebt.